Stress-bewältigung am Arbeitsplatz

Effektive Stressbewältigung am Arbeitsplatz: Strategien für mehr Gelassenheit 

Ein neues Jahr hat begonnen, voller Möglichkeiten und Herausforderungen. Doch während wir uns auf die Zukunft freuen, schleicht sich im Alltag schnell ein ständiger Begleiter ein: der Arbeitsstress. Der moderne Berufsalltag ist oft von Herausforderungen und Stress geprägt, was zu nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit führen kann. Chronischer Stress kann die physische und psychische Gesundheit beeinträchtigen und damit auch die Lebensqualität mindern. 
Wie gehen wir also damit um? In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie Sie Ihren Arbeitsplatz stressfreier gestalten können, um das Beste aus dem kommenden Jahr herauszuholen. Bereit, den Stress abzuschütteln? Lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, wie wir einen stressfreieren Arbeitsplatz schaffen können.

 

Stress vorbeugen – Prävention auch bei der Arbeit 

Stellen Sie sich vor, der Tag beginnt ohne den gewohnten Druck, ohne die Last der Erwartungen. Stressbewältigung am Arbeitsplatz beginnt oft mit der Kunst, Stress von vornherein zu minimieren – Prävention ist hier das Stichwort. Schon der Morgen kann den Ton für den ganzen Tag setzen. Probieren Sie, vor dem Arbeitstag etwas für sich selbst zu tun. Beispielsweise eine kleine Runde Sport oder Yoga, eine entspannte Tasse Tee mit ein paar Seiten aus ihrem neuen Buch oder der Zeitung. Machen Sie zuerst etwas für sich selbst, bevor Sie für andere arbeiten.  

Es kann auch Wunder wirken, die erste Viertelstunde im Büro dafür zu nutzen, sich am Arbeitsplatz einzurichten und den Tag zu planen. Eine aufgeräumte Arbeitsumgebung und die Erwartung, was heute auf Sie (aller Wahrscheinlichkeit nach) zukommt, kann dazu beitragen, klare Gedanken zu fördern. 

Zusätzlich tut es gut, sich geplante Pausen zu nehmen. Gönnen Sie sich Momente der Entspannung, sei es bei einem kurzen Spaziergang oder einfach beim bewussten Durchatmen. Vor allem nach einem langen Meeting-Marathon braucht man Zeit für sich. Planen Sie Erholungsphasen nach Meetings oder anderen langen Sessions aktiv in Ihren Kalender ein. Falls Sie viele Besprechungen haben, können auch meetingfreie Tage eine gute Option sein, wenn Ihre Arbeit das zulässt. Es hilft häufig, in sich hineinzuhorchen und zu prüfen, welche Situationen Stress auslösen und anhand derer dann Lösungen für die Prävention zu finden.

 

Stress erkennen – Die feinen Signale des Körpers verstehen

Inmitten der Hektik des Arbeitsalltags ist es leicht, die subtilen Zeichen von Stress zu übersehen. Unser Körper gibt jedoch oft Hinweise darauf, dass die Belastungsgrenze erreicht ist. Achten Sie auf diese Signale wie erhöhten Puls, verspannte Muskeln oder Schlafprobleme. Das Erkennen von Stressquellen ermöglicht es Ihnen, präventiv Gegenmassnahmen zu ergreifen, sodass der Stress Sie nicht überwältigt. Sollte es doch dazu kommen, ist es wichtig, die für Sie passenden Coping-Mechanismen zu ergreifen, um dem Stress zu begegnen.

 

Stress begegnen: Strategien für eine gesunde Bewältigung

Mitten im Trubel des Arbeitsalltags ist es essentiell, wirksame Strategien zu kennen, um Stress zu begegnen und ihm aktiv entgegenzutreten. Hier sind einige Coping-Mechanismen, die Sie ausprobieren können: 

Priorisierung und Organisation: Beginnen Sie mit einer klaren Struktur. Setzen Sie Prioritäten und erstellen Sie übersichtliche To-Do-Listen. Das gibt Ihnen nicht nur einen klaren Fokus, sondern verhindert auch, dass Sie sich von unwichtigen Details überwältigen lassen. 

Kurze Pausen einplanen: Nehmen Sie sich bewusst Zeit für kurze Pausen und planen Sie diese beispielsweise nach langen Meetings ein. Ein Spaziergang an der frischen Luft oder eine kurze Atempause können erfrischend wirken und dabei helfen, den Kopf freizubekommen. 

Offene Kommunikation: Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten ist von entscheidender Bedeutung. Sprechen Sie über Ihre Belastung und seien Sie bereit, Hilfe anzunehmen. Gemeinsame Unterstützung im Team kann eine starke Stressbewältigungsstrategie sein. 

Techniken zur Stressbewältigung: Entdecken Sie verschiedene Techniken wie Atemübungen, Meditation oder Yoga. Diese Praktiken fördern nicht nur die Entspannung, sondern stärken auch Ihre Fähigkeit, mit Stresssituationen gelassener umzugehen. 

Arbeit und Privatleben trennen: Schaffen Sie bewusste Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Dies ermöglicht es Ihnen, in Ihrer Freizeit abzuschalten und neue Energie zu tanken. Besonders wichtig ist das, wenn Sie im Homeoffice arbeiten. Hier ist es am Besten, dass sie möglichst nicht in einer privaten Umgebung wie dem Bett oder auf der Couch arbeiten.  

 

Fazit: Ein gesundes Gleichgewicht finden

Die bewusste Bewältigung von Stress und präventive Massnahmen sind entscheidend für langfristiges Wohlbefinden. Die Anwendung von Strategien zur Stressbewältigung und -vorbeugung dient nicht nur der unmittelbaren Entlastung, sondern trägt auch dazu bei, ernsthaften gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Sowohl psychische als auch physische Aspekte unseres Wohlbefindens profitieren von einem ausgewogenen Umgang mit Stress.

Es ist wichtig zu erkennen, dass es Zeiten gibt, in denen Anpassungen im Arbeitsverhältnis notwendig sein können. Offene Kommunikation mit dem Arbeitgeber und gemeinsame Lösungsfindungen sind Schlüsselelemente, um den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass er förderlich für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist.

Die Umsetzung dieser Aspekte in den Alltag eröffnet die Möglichkeit, Stress nicht nur zu bewältigen, sondern ihn auch proaktiv anzugehen. Ein ausgewogener Umgang mit Stress am Arbeitsplatz legt den Grundstein für langfristige Zufriedenheit, Produktivität und vor allem für das eigene Wohlbefinden.

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Wie gehen wir also damit um? In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie Sie Ihren Arbeitsplatz stressfreier gestalten können, um das Beste aus dem kommenden Jahr herauszuholen. Bereit, den Stress abzuschütteln? Lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, wie wir einen stressfreieren Arbeitsplatz schaffen können.

 

Stress vorbeugen – Prävention auch bei der Arbeit 

Stellen Sie sich vor, der Tag beginnt ohne den gewohnten Druck, ohne die Last der Erwartungen. Stressbewältigung am Arbeitsplatz beginnt oft mit der Kunst, Stress von vornherein zu minimieren – Prävention ist hier das Stichwort. Schon der Morgen kann den Ton für den ganzen Tag setzen. Probieren Sie, vor dem Arbeitstag etwas für sich selbst zu tun. Beispielsweise eine kleine Runde Sport oder Yoga, eine entspannte Tasse Tee mit ein paar Seiten aus ihrem neuen Buch oder der Zeitung. Machen Sie zuerst etwas für sich selbst, bevor Sie für andere arbeiten.  

Es kann auch Wunder wirken, die erste Viertelstunde im Büro dafür zu nutzen, sich am Arbeitsplatz einzurichten und den Tag zu planen. Eine aufgeräumte Arbeitsumgebung und die Erwartung, was heute auf Sie (aller Wahrscheinlichkeit nach) zukommt, kann dazu beitragen, klare Gedanken zu fördern. 

Zusätzlich tut es gut, sich geplante Pausen zu nehmen. Gönnen Sie sich Momente der Entspannung, sei es bei einem kurzen Spaziergang oder einfach beim bewussten Durchatmen. Vor allem nach einem langen Meeting-Marathon braucht man Zeit für sich. Planen Sie Erholungsphasen nach Meetings oder anderen langen Sessions aktiv in Ihren Kalender ein. Falls Sie viele Besprechungen haben, können auch meetingfreie Tage eine gute Option sein, wenn Ihre Arbeit das zulässt. Es hilft häufig, in sich hineinzuhorchen und zu prüfen, welche Situationen Stress auslösen und anhand derer dann Lösungen für die Prävention zu finden.

 

Stress erkennen – Die feinen Signale des Körpers verstehen

Inmitten der Hektik des Arbeitsalltags ist es leicht, die subtilen Zeichen von Stress zu übersehen. Unser Körper gibt jedoch oft Hinweise darauf, dass die Belastungsgrenze erreicht ist. Achten Sie auf diese Signale wie erhöhten Puls, verspannte Muskeln oder Schlafprobleme. Das Erkennen von Stressquellen ermöglicht es Ihnen, präventiv Gegenmassnahmen zu ergreifen, sodass der Stress Sie nicht überwältigt. Sollte es doch dazu kommen, ist es wichtig, die für Sie passenden Coping-Mechanismen zu ergreifen, um dem Stress zu begegnen.

 

Stress begegnen: Strategien für eine gesunde Bewältigung

Mitten im Trubel des Arbeitsalltags ist es essentiell, wirksame Strategien zu kennen, um Stress zu begegnen und ihm aktiv entgegenzutreten. Hier sind einige Coping-Mechanismen, die Sie ausprobieren können: 

Priorisierung und Organisation: Beginnen Sie mit einer klaren Struktur. Setzen Sie Prioritäten und erstellen Sie übersichtliche To-Do-Listen. Das gibt Ihnen nicht nur einen klaren Fokus, sondern verhindert auch, dass Sie sich von unwichtigen Details überwältigen lassen. 

Kurze Pausen einplanen: Nehmen Sie sich bewusst Zeit für kurze Pausen und planen Sie diese beispielsweise nach langen Meetings ein. Ein Spaziergang an der frischen Luft oder eine kurze Atempause können erfrischend wirken und dabei helfen, den Kopf freizubekommen. 

Offene Kommunikation: Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten ist von entscheidender Bedeutung. Sprechen Sie über Ihre Belastung und seien Sie bereit, Hilfe anzunehmen. Gemeinsame Unterstützung im Team kann eine starke Stressbewältigungsstrategie sein. 

Techniken zur Stressbewältigung: Entdecken Sie verschiedene Techniken wie Atemübungen, Meditation oder Yoga. Diese Praktiken fördern nicht nur die Entspannung, sondern stärken auch Ihre Fähigkeit, mit Stresssituationen gelassener umzugehen. 

Arbeit und Privatleben trennen: Schaffen Sie bewusste Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Dies ermöglicht es Ihnen, in Ihrer Freizeit abzuschalten und neue Energie zu tanken. Besonders wichtig ist das, wenn Sie im Homeoffice arbeiten. Hier ist es am Besten, dass sie möglichst nicht in einer privaten Umgebung wie dem Bett oder auf der Couch arbeiten.  

 

Fazit: Ein gesundes Gleichgewicht finden

Die bewusste Bewältigung von Stress und präventive Massnahmen sind entscheidend für langfristiges Wohlbefinden. Die Anwendung von Strategien zur Stressbewältigung und -vorbeugung dient nicht nur der unmittelbaren Entlastung, sondern trägt auch dazu bei, ernsthaften gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Sowohl psychische als auch physische Aspekte unseres Wohlbefindens profitieren von einem ausgewogenen Umgang mit Stress.

Es ist wichtig zu erkennen, dass es Zeiten gibt, in denen Anpassungen im Arbeitsverhältnis notwendig sein können. Offene Kommunikation mit dem Arbeitgeber und gemeinsame Lösungsfindungen sind Schlüsselelemente, um den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass er förderlich für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist.

Die Umsetzung dieser Aspekte in den Alltag eröffnet die Möglichkeit, Stress nicht nur zu bewältigen, sondern ihn auch proaktiv anzugehen. Ein ausgewogener Umgang mit Stress am Arbeitsplatz legt den Grundstein für langfristige Zufriedenheit, Produktivität und vor allem für das eigene Wohlbefinden.

  • Therme
  • Achtsamkeit

Achtsamkeit mitten im Alltag

Der Weg zu weniger Stress ist oft leichter als man denkt

Achtsamkeit passt in unseren Alltag und bereichert ihn. Mit kurzen, regelmässigen Übungen, die sich leicht und unkompliziert in Job, Haushalt und Freizeit integrieren lassen, erreichen Sie mehr Selbstbestimmung, Gesundheit und Zufriedenheit. Wie das geht zeigen wir hier auf, ohne dass «Achtsamkeit» nur ein weiterer Task auf der To-do-Liste wird, den es auch noch abzuhaken gilt.

 

Achtsamkeit ist kein Trend, Achtsamkeit ist eine Lebenshaltung 

Sie kennen Stress. Es sind nicht nur die To-do-Listen, es sind nicht nur die schwierigen Arbeits-Kolleginnen und -Kollegen, es ist auch nicht einfach die Doppel- oder Dreifachbelastung. Stress ist vor allem ein Gefühl. Dieses Gefühl lässt den Köper brodeln und den Kopf explodieren. Es nimmt uns jeden Fokus und entführt unsere Aufmerksamkeit in dramatische Gedankenschlaufen, welche uns die schlimmsten Szenarien vor Augen führen, wenn wir nicht alles schaffen. Sie kennen das.  

Noch mehr Druck, Selbstkritik oder Zwangspositivismus befreien uns nicht aus dem Hamsterrad, sondern machen alles nur noch schlimmer. Das haben Sie schon gelernt. Sie brauchen etwas anderes. Vielleicht haben Sie schon von Achtsamkeit gehört. Diese soll helfen Stress zu reduzieren und Wohlbefinden zu fördern. Nur ist es Ihnen bis heute ein Rätsel, was auf einem Kissen sitzen und atmen gegen Stress nützen soll. 

Das Konzept der Achtsamkeit gibt es seit über zweitausend Jahren. Trends sind deutlich kurzlebiger. Und wenn Achtsamkeit nur ein Trend wäre, würden nicht täglich neue wissenschaftliche Studien deren Wirksamkeit belegen. Diese Studien bestätigen, was sich durch eine regelmässige Achtsamkeitspraxis selbst erfahren lässt: Gesundheit, Zufriedenheit und Selbstbestimmung wachsen. 

Achtsamkeit ist also kein Trend. Achtsamkeit ist eine Lebenshaltung, eine Einstellung uns selbst und dem Leben gegenüber. Es ist eine Lebenshaltung, die geprägt ist von Freundschaft und Mitgefühl sich selbst und anderen gegenüber. Es ist eine Haltung, wie wir sie unserer besten Freundin, unserem besten Freund gegenüber einnehmen. Wenn Ihre beste Freundin gestresst ist, reden Sie freundlich und wohlwollend mit ihr, Sie sind verständnisvoll und schauen mit ihr zusammen, wie sie sich etwas entlasten und einen Moment verschnaufen kann. Mit sich selber gehen Sie wahrscheinlich nicht so nett um. Sie würden eher Dinge sagen wie: «Du bist selbst Schuld! Stell dich nicht so an! Du musst halt einfach schneller arbeiten!» Bei der Achtsamkeit geht es aber genau darum: sich selber die beste Freundin oder der beste Freund zu sein.

 

Wie lässt sich diese Lebenshaltung üben?

Neben formellen, längeren Achtsamkeitsübungen wie BodyScan, klassische Sitz- oder Gehmeditation und Yoga, gibt es auch kürzere Achtsamkeitsübungen wie eine Kaffeemaschinen-Meditation, bewusstes Gemüsewaschen oder Treppensteigen (siehe unten).

Jedes Mal, wenn wir eine entsprechende Übung machen, kommen verschiedene Qualitäten zum Tragen. Der Achtsamkeitspionier Jon Kabat-Zin fasst die Bedeutung von Achtsamkeit und damit einige dieser Qualitäten prägnant in einem Satz zusammen: «Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen.» Diese Art der bewussten Aufmerksamkeitslenkung und des wertfreien Präsentseins üben wir beim Praktizieren von Achtsamkeit. Sieben weitere Aspekte sind ebenfalls ganz explizit oder implizit beim Üben enthalten: Geduld, Vertrauen, Loslassen, Anfängergeist, Akzeptanz, Sein-Modus und Dankbarkeit.
 
Wenn wir diese Qualitäten und Aspekte immer wieder üben und beim Üben direkt erfahren, werden sie zu einer Lebenshaltung. So werden bewusstere Entscheidungen und weiseres Handeln im Alltag möglich. Das führt zu einem gesünderen Umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen, zu mehr Selbstbestimmung statt unbewussten Mustern und zu mehr Zufriedenheit – auch weil wir so bewusstere Prioritäten setzen und besser entscheiden können, was wichtig ist und was wir vernachlässigen können.

 

Achtsamkeit leicht und unkompliziert in den Alltag integrieren

Wir müssen tagsüber nicht stundenlang auf einem Kissen sitzen. Achtsamkeit lässt sich auch durch einfache, praktische und kurze Übungen in den meist schon vollen Alltag integrieren. Achtsamkeit ist vor allem eine Entscheidung, bewusst Innezuhalten, sich ganz mit dem Moment zu verbinden und wertfrei wahrzunehmen, was gerade ist. Dazu braucht es weder spezielle Geräte noch viel Zeit. Es macht aber einen positiven Unterschied, wenn wir uns immer wieder mit dem einzigartigen und kostbaren Moment verbinden können, in dem das Leben stattfindet.

5 wirksame Übungen für den Alltag:

  • eine Ein- und eine Ausatmung: Unterbrechen Sie bewusst die Arbeit oder was Sie sonst gerade tun und begleiten Sie eine ganze Ein- und Ausatmung mit neugieriger Aufmerksamkeit.
  • Kaffeemaschinen-Mediation: Nehmen Sie bewusst wahr, wie Sie den Knopf an der Kaffeemaschine drücken, verfolgen Sie geduldig und mit offenen Sinnen, wie der Kaffee in die Tasse läuft. Wann und wie riechen Sie den Kaffee, wie tönt die Maschine, wie sieht das Schäumchen heute aus?
  • Sich strecken und räkeln: Spüren Sie den Körper, während er sich nach langem Sitzen ausdehnt und entfaltet. Wo fühlt er sich angenehm, wo unangenehm an? Wenn das auf dem Bürostuhl nicht möglich ist, machen Sie die Übung in einem Sitzungszimmer oder auf der Toilette.
  • Gehmeditation auf der Treppe: Gehen Sie bewusst langsam eine Treppe hoch und spüren Sie bei jedem Schritt die Bewegungen des Fusses, den Kontakt mit dem Boden, der Sie trägt. Wenn Sie Ungeduld spüren: werden Sie noch etwas langsamer...
  • Achtsamkeitsglocke: Jedes Mal, wenn Ihr Smartphone sich meldet, nehmen Sie nicht sofort ab. Atmen Sie zuerst einmal tief ein und aus und lassen Sie ein Lächeln entstehen. Beobachten Sie, wie das Ihre Begrüssung verändert.


In der Wellness-Therme FORTYSEVEN haben Sie die Möglichkeit mit dem digitalen Achtsamkeitscoach, einem digital begleiteten Rundgang durch die Therme, die acht Aspekte der Achtsamkeit näher kennenzulernen. Jede Station widmet sich einem Aspekt. Angeleitet von Ihrem Coach, haben Sie die Möglichkeit das Gelernte vor Ort umzusetzen. Für einen achtsamen Alltag erfahren Sie zudem weitere Übungen, wie Sie Ihre Achtsamkeitspraxis im Alltag vertiefen können. 

Im «Ort der Achtsamkeit», einem abgedunkelten, ruhigen Raum im FORTYSEVEN, können Sie sich zurückziehen, einen Stillen Moment geniessen und meditieren. Oder Sie spüren bei einer angeleiteten Yoga-Lektion die Kraft sanfter, bewusster Bewegungen. 

Wenn Sie ihre Achtsamkeitspraxis vertiefen wollen, finden Sie unter www.mindfulness.swiss qualifizierte Achtsamkeitlehrende in Ihrer Region.

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Jeannine Born, Vorstandsmitglied MindfulnessSwiss

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  • Therme
  • Achtsamkeit

Wellness als Lebensstil

5 Tipps für mehr Wohlbefinden im Alltag

Wellness wird oft als Luxusgut beschrieben. Ein Moment, den man sich gönnt, für welchen man sich extra Zeit nimmt. So sieht man auch die verlockende Werbung, in der eine Frau selig während ihrer Massage lächelt, ein Paar harmonisch im Whirlpool entspannt und zwei Freundinnen Sekt bei der Pediküre trinken, während ihre Partner gemeinsam in der Sauna schwitzen. Gehüllt in opulente Bademäntel lassen sich unsere Protagonisten mal wieder so richtig verwöhnen – sie machen Urlaub von der Realität. Doch nur selten schafft man es, sich diese besonderen Wellness-Pausen einzuräumen. Die wenigsten Menschen gehen jeden zweiten Tag in die Sauna oder zur Massage, auch wenn es sicher gut tun würde. Aber ist das denn die einzige Möglichkeit, sich mal wieder eine Ruhepause vom hektischen Alltag zu gönnen? Oder sollten wir uns nicht viel mehr darum bemühen, jeden Tag ein bisschen Wellness zu (er)leben? 

 

Was bedeutet Wellness?

«Wellness» ist tatsächlich älter als jeder Selfcare-Trend. In der englischen Literatur wird der Begriff schon seit dem 17. Jahrhundert verwendet, um Wohlbefinden und gute Gesundheit zu beschreiben. Internationalen Aufwind gewann «Wellness» erst in den 1960ern mit dem amerikanischen Mediziner Dr. Halbert L. Dunn. Er legte den Begriff als Maximierung des eigenen Lebenspotenzials aus, das sich aus Selbstoptimierung und dem Einklang mit der eigenen Umgebung zusammensetzt. Von nun an wurde das Wellness-Konzept laufend weiterentwickelt. Das zeitgenössische Verständnis macht dabei eines klar: Statt eines temporären Zustands hat Wellness vielmehr zum Ziel, über den gesamten Lebensverlauf hinweg einen sinnvollen, erfolgreichen und gesunden Lebensstil zu führen. Während Spa Days, Beauty Treatments und Massagen natürlich weiterhin Bestandteil eines guten Lebens sein können, ist Wellness aber nicht auf ein käufliches Luxusgut reduzierbar. Denn Sinnhaftigkeit und Wohlbefinden sehen für jeden Menschen anders aus und können nicht von einer generischen Marketingbotschaft abgedeckt werden. Aber wie lässt sich Wellness dann in den eigenen Lebensstil integrieren?

 

Wellness denken

Glück, Wohlbefinden und Zufriedenheit sind erst einmal abstrakte Begriffe. Vielleicht ist es gerade deshalb so verlockend, sie mit Luxus-Behandlungen zu konkretisieren. Dabei lässt sich Wellness auch ganz strategisch angehen, wie das Modell des deutschen Wellness Verbands zeigt. Hier wird Wellness zum Beispiel in Mindset, Lebensstil und Umwelt unterteilt, was unser gängiges Verständnis schnell als irreführend entlarvt. Denn im Gegensatz zur verbreiteten Bildsprache ist der erste Schritt zu einem gesunden Körper ein gesunder Geist.

Das Wellness-Mindset beschreibt die grundlegende Mentalität und Denkweise eines Menschen. Es geht darum, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und seine Fähigkeiten bestmöglich weiterzuentwickeln. Nehmen Sie sich die Freiheit, Ihre Persönlichkeit auszuleben und Ihr Leben nach persönlichen Bedürfnissen zu gestalten. Wenn Sie nach Ihren eigenen Werten handeln und dementsprechend sinnhaften Tätigkeiten nachgehen, führt das automatisch zu mehr Zufriedenheit. Die Königsdisziplin: Begegnen Sie Ihren Selbstzweifeln und negativen Gedanken mit gelassener Vernunft.

 

Wellness leben

Mit dieser Voraussetzung sind Sie bestens gewappnet, Wellness in einen aktiven Lebensstil zu verwandeln, der Ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert. Mit diesen Verhaltensweisen und Gewohnheiten nehmen Sie Anlauf für eine ganzheitliche Wellness-Reise.

  1. In den Spiegel schauen. Zumindest im übertragenen Sinne. Beschäftigen Sie sich mit Ihren eigenen Gedanken und Erwartungen, um zu verstehen, wo Sie sich vielleicht selbst im Weg stehen. Üben Sie, Ihre Gefühle zu regulieren und eine realistische Selbstwahrnehmung zu entwickeln. Auch wenn Selbstreflexion unangenehm sein mag, können Sie das Beste aus Ihrer Me-Time herausholen. Auf dem gemütlichen Daybed mit Aperò und Früchteplatte ist es ein Leichtes, einfach nur an sich zu denken.
  2. Emotional eintauchen. Erlauben Sie sich, positive Emotionen in vollen Zügen zu erleben. Vielleicht ist es ‘nur’ gute Laune nach dem Kaffee im Büro oder die positive Überraschung, wenn Ihnen jemand die Tür aufhält. Jedes Glücksgefühl darf zelebriert werden.
  3. In Bewegung bleiben. Wellness beginnt zwar im Kopf, doch auch körperliche Gesundheit beeinflusst unser Wohlbefinden enorm. Darum sind regelmässiger Sport, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Ruhephasen essentiell. Und, wie bereits erwähnt: Hier können Wellness-Behandlungen genau das Richtige sein. Sie entspannen am besten im Whirlpool? Nach einem Beauty-Treatment fühlen Sie sich wie neugeboren? Alles, was guttut, trägt zum ganzheitlichen Wohlbefinden bei.
  4. Kontakte knüpfen. Keine Sorge, damit ist kein berufliches Networking gemeint. Vielmehr geht es um den Aufbau eines sozialen Umfelds, das zu Ihnen passt. Ob Small oder Deep Talk, stärken Sie soziale Verbindungen, die Ihnen ein gutes Gefühl geben und hinterfragen Sie Kontakte, die Ihre Energie rauben.
  5. Umweltfreundlich handeln. Die Natur und ihre Artenvielfalt sind der Grundbaustein für jedes Leben. Indem Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, machen Sie Ihre Umwelt ein Stückchen lebenswerter und schaffen auch bessere Bedingungen für Ihre eigene Gesundheit. 

 

Daybed Relax Apéro

Ob es uns gut geht, hängt aber auch von unserem Umfeld ab. Corona, Krieg, Klimawandel: Die äusseren Umstände der letzten Jahre haben das Wohlbefinden unserer Gesellschaft beeinträchtigt. Manche Einflüsse – darunter auch ein stressiger Job und Leistungsdruck – lassen sich nur bedingt oder gar nicht kontrollieren. Ob Sie zum Beispiel Zugang zu Grünflächen haben, ist abhängig von Ihrem Wohnort. Einfach umziehen? Das ist meist nicht kurzerhand umgesetzt. Gerade weil Ihr Umfeld also ausserhalb Ihrer Kontrolle liegt, ist es umso wichtiger, dass Sie mit vielen kleinen Wellness-Momenten einen Ausgleich schaffen. 


Und manchmal hat man sogar mehr Kontrolle als man denkt: Die ganzen negativen Infos aus der Nachrichten-App machen Ihnen schlechte Laune? Mit einem Digital Detox regulieren Sie Ihren Medienkonsum und schaffen eine gesunde Distanz zum Weltgeschehen. Denn auch wenn Sie die Lage selbst nicht verändern können, ist es möglich, die eigenen Reaktionen darauf zu kontrollieren. Methoden wie Achtsamkeit helfen dabei, den für sich richtigen Weg zu finden, bewusster im Moment zu leben und manchmal klar zu machen: «Ich habe nicht immer die Kontrolle und das ist auch in Ordnung.»

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Mentale Gesundheit: Wie Thermalwasser die Nerven beruhigt

Thermalwasser bietet Linderung für einen strapazierten Geist

Für manche ist es Termindruck, für andere der Spagat zwischen Familie und Büro. Wir machen uns Sorgen, fühlen uns reizbar, sind gestresst. Doch wie schafft man es, einen entspannenden Ausgleich zum hektischen Alltag zu schaffen? Hier ist Thermalwasser weit mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein. Denn neben seiner wohltuenden Wirkung auf den Körper bietet Badener Thermalwasser auch Linderung für einen strapazierten Geist – und reduziert nachweislich Stress.

 

Das Thermalwasser vom FORTYSEVEN

Ab 20 °C gilt das Wasser einer Quelle als Thermalwasser. Deutlich wärmer ist unsere Quelle in Baden. Wie der Name verrät, sprudelt das Thermalwasser der Wellness-Therme FORTYSEVEN mit 47 °C aus dem Boden. Mit 4,6 Gramm pro Liter hat es den Titel als mineralstärkstes Thermalwasser in der Schweiz verdient. Doch nicht nur hier! In ganz Westeuropa gibt es keine Quelle mit einem vergleichbaren Mineralstoffgehalt. Auch wenn Sie das Badener Thermalwasser aufgrund der hohen Konzentration von Kalzium, Eisen und Jod besser nicht trinken, können Sie die ganzheitliche Wirkung mit allen Sinnen spüren. Erfrischende Getränkealternativen Ihrer Wahl, inklusive einem leckeren Snack, finden Sie in unserem FORTYSEVEN Restaurant.


 

 

So steigert Thermalwasser das körperliche Wohlbefinden

Bereits seit Jahrtausenden wird Thermalwasser für die Behandlung von unterschiedlichen Krankheiten verwendet. Auch heute bietet der Sprung ins warme Nass einen Ausgleich zum vielen Sitzen im Büro. Denn Thermalwasser löst durch seine Wärme verspannte Schultern und regt die Durchblutung an. Ausserdem hilft der Auftrieb Menschen mit eingeschränkter Mobilität wieder Freude an Bewegung zu finden. Ganz nebenbei werden die Mineralien des Quellwassers auch über die Haut aufgenommen, wo sie ihre entzündungshemmende Wirkung entfalten.

 

Eine Wohltat für die Psyche

Thermalwasser hat nicht nur positive Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf die Psyche. Gerade für Menschen, die viel Zeit im Büro verbringen, kann die Wirkung des Quellwassers eine wohltuende und entspannende Abwechslung sein. Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen die heilenden Effekte auf die Psyche ebenfalls: Schon ein 20-minütiges Bad senkt das Stresslevel merklich. Zurückzuführen ist das auf einen reduzierten Cortisolspiegel, den man im Speichel nachweisen kann.

Doch die Tiefenentspannung bei einem Bad im Thermalwasser ist auch darüber hinaus spürbar. Durch die mineralstoffreiche Zusammensetzung können Blockaden gelöst werden. Lässt man sich in dem warmen Wasser treiben, hat es ebenso eine beruhigende Wirkung, die das Unterbewusstsein an die Geborgenheit im Mutterleib erinnert. Auf diese Art kommen kreisende Gedanken zur Ruhe. Es entsteht ein Gefühl der Sicherheit, das Sie bei der Bewältigung von Sorgen unterstützt. Selbst bei Energielosigkeit können Sie im sprudelnden Wasser Kraft tanken und Ihr Wohlbefinden wieder aufbauen. So erweckt der Whirlpool das Thermalwasser zu neuem Leben und umhüllt Sie mit sprudelnder Energie.

In der Wellness-Therme FORTYSEVEN legen wir den Fokus auf Ihr ganzheitliches Wohlbefinden. Wenn Ihr Blick über den lichtdurchfluteten Innenbereich schweift, während Sie die wohltuende Wärme des Wassers auf Ihrer Haut spüren, können Sie Körper und Geist in Einklang bringen – für einen entspannten Alltag.

 

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  • Therme
  • Achtsamkeit

Digital Detox: einfach mal wieder abtauchen

Zeit für Momente schaffen, in denen Sie abtauchen können

Es gibt diese Momente, in denen man glatt vergisst, aufs Handy zu schauen. Momente, in denen man ganz bei sich ist und den eigenen Körper spürt. Doch Smartphone, Laptop und Co. stellen sich diesen Auszeiten zusehends in den Weg. Denn im Zeitalter der ständigen Erreichbarkeit fällt es umso schwerer, Zeit fürs bewusste Abschalten zu schaffen. Mit Digital Detox sagen Sie dieser Entwicklung den Kampf an und schaffen wieder Zeit für Momente, in denen Sie abtauchen können.

Digital Detox – oder auch digitale Entgiftung – beschreibt den bewussten Verzicht auf digitale Gadgets, allen voran das Smartphone. Was als Segen der Bequemlichkeit begann, ist mittlerweile oft ein Fluch. Denn die Smartphone-Nutzung der 26- bis 40-Jährigen zeichnet ein erschreckendes Bild: Mehr als 50% verbringen drei Stunden am Tag mit ihrem Handy, bei 25% sind es sogar mehr als fünf Stunden. Die meisten haben ihr Smartphone stets griffbereit, um sofort auf Push-Nachrichten reagieren zu können. Diese Omnipräsenz kann Stress auslösen und die Konzentrationsfähigkeit senken.

Dabei braucht der Mensch Ruhephasen, um sich zu regenerieren und einfach mal wieder durchzuatmen. Vor allem das Gehirn muss sich von der konstanten Beschallung durch verschiedene Bildschirme erholen. Nur so kann Erlebtes verarbeitet und neues Wissen gefestigt werden. Somit sorgt Digital Detox im Alltag nicht nur für mehr Entspannung, sondern kann auch die eigene Zufriedenheit steigern. Die gute Nachricht: Bei exzessiver Smartphone-Nutzung handelt es sich um eine Gewohnheit, die auch wieder verlernt werden kann. Die schlechte Nachricht: Gewohnheiten sind bekanntlich schwer aufzubrechen. Mit unseren Praxistipps für Digital Detox schaffen Sie den ersten Schritt zum entspannten Alltag!

 

5 Tipps für Digital-Detox-Momente im Alltag

  1. Legen Sie Smartphone-freie Zeiten fest.
    In Ihrem Office-Kalender gibt es jeden Dienstag eine Fokusphase? Das gleiche Prinzip funktioniert auch für die Smartphone-Auszeit. Setzen Sie sich ein (realistisches) Zeitfenster, in dem Sie Ihr Handy zur Seite legen oder einfach ganz ausschalten. Dabei gilt: Lieber jeden Tag 30 Minuten einplanen, als sich zu zwingen, das ganze Wochenende auf den Bildschirm zu verzichten. 

  2. Schaffen Sie Rückzugsorte.

    Das blaue Licht des Smartphones bringt bekanntlich den Schlafrhythmus durcheinander. Um schneller ein- und besser durchzuschlafen, können Sie Ihr Schlafzimmer zur Bildschirm-freien Zone erklären. Oder Sie lassen Ihr Smartphone beim Spaziergang zu Hause und erklären die Natur zu Ihrem Rückzugsort. Auch der Mikrokosmos der Wellness-Therme FORTYSEVEN kann als Rückzugsort dienen, in dem Sie sich auf die kleinen Dinge besinnen können.

     

    FORTYSEVEN Mikrokosmos

  3. Gehen Sie öfter analogen Hobbys nach.
    Egal ob Sport, Gärtnern oder Malen – abseits vom Bildschirm gibt es zahlreiche Beschäftigungen, in denen man sich für einen Moment verlieren kann. Vor allem in der freien Natur atmen Ihre Sinne wieder richtig auf.

  4. Nicht ablenken lassen!
    Zugegeben, dieser Tipp ist leichter gesagt als getan. Vielen Ablenkungen können Sie aber schon mit wenigen Handgriffen zuvorkommen. Schalten Sie zum Beispiel dauerhaft Push-Nachrichten von Nachrichten-Apps aus. Die meisten News sind auch am Ende des Tages noch aktuell. 

  5. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
    Schnappen Sie sich den besten Freund oder die beste Freundin und ziehen Sie Ihre Digital Detox Challenge gemeinsam durch. Es ist wie beim Sport: Ein Gym Buddy steigert die Motivation und sorgt dafür, dass Sie auch zum Workout erscheinen. Schwitzen können Sie übrigens auch gemeinsam in der Sauna

    FORTYSEVEN Limmatsauna

Schliesslich gibt es eine Frage, die allen Tipps vorangeht: In welchen Momenten vergessen Sie, aufs Handy zu schauen? Ihre Antwort bestimmt, welche Momente Sie öfter in Ihren Alltag einbauen sollten. Finden Sie heraus, wobei Sie (Ihr Handy) am besten abschalten können und machen Sie es zur Gewohnheit. Schritt für Schritt.